Während die Lokalpresse mit den Highlights der schlechten Nachrichten zum Jahresausklang ihre fragwürdige Arbeit auch noch mit einer Top 10-Liste krönt (wie viele überregionalen Pressevertreter übrigens auch), ist es mir eine Freude Sie nicht mit einem weiteren Jahreshitparaden-Potpourri zu langweilen. Sondern einfach positiv in die Zukunft zu schauen. Mal was richtig Abgefahrenes, geradezu revolutionär.
Hiermit verabschieden wir uns für das Jahr 2018. Wir wünschen euch allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr. Lasst die Korken knallen! (jha)
Gepostet von MZ Sangerhausen am Montag, 31. Dezember 2018
Es ist schon verlockend sich den vielen, zahllosen negativen Meldungen einfach anzuschliessen. Es ist so einfach mitzuschwimmen. Man kann es ja wirklich nicht mehr hören. Alles schlecht, alles böse da draußen. Es soll jetzt eben gerade nicht in das Politische abdriften. Darum kümmern sich oben erwähnte auf der Jagd nach den verlorengegangenen Abonnenten jeden Tag, sicherlich umso mehr im neuen Jahr. Schade, dass die positive Berichterstattung immer seltener geworden ist und wird.
Neben den in meinem Ge”Danke” zum Fest schon erwähnten vielfältigen Begegnungen und Gesprächen, sind insbesondere in den letzten Tagen vielversprechend positive Begegnungen und Konversationen hinzugekommen, die ich nicht verschweigen möchte. Wir sind nicht allein mit unserem Willen etwas zu bewegen. Geht es doch, ganz dem Jahreswechsel entsprechend, auch um gute Vorsätze für das nächste Jahr, die man dann gleich in der ersten Jahreswoche wieder über Bord wirft. (Anmerkung: komischerweise fallen mir diese maritimen Redewendungen erst ein, seit ich gedanklich mit der Küste abgeschlossen habe. Da wird doch nicht eine weitere Therapie notwendig sein? 😉 )
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Mit realistischen Aussichten und Zielen fällt es erwiesenermaßen leichter, diese nicht gleich in den ersten Wochen mangels Willen, Zeit oder anderer Ausreden nicht in die Tat umzusetzen. Klingt wie ein Motivationscoach. Naja, wenn nichts mehr geht…
Der Januar wird vollgepackt mit Gesprächen, Plänen und deren Umsetzung. Der Anteil an administrativen Dingen bei unserem Projekt Vorburg im Jahr 2018 war schon beachtlich. Im neuen Jahr 2019 werden sicherlich endlich auch praktische Schritte umgesetzt. Mit dem neuen Jahreskalender vor sich, füllt sich dieser zusehens mit Terminen für uns, aber vor allem mit Terminen für Sie als unsere Gäste und möglichen zukünftigen Gäste. Die Wiederbelebung der Vorburg und damit mehr Besucher auf dem gesamten Gelände von Burg & Schloss Allstedt zu begrüßen, geht nun in die entscheidende Phase. Erste Kennlerntermine im abgelaufenen Jahr waren ja schliesslich “nur” der Anfang.
Die Vorburg steht stabil und fest, ist nun auch katasteramtlich vermessen. Die alten Eintragungen aus Kaiserzeit werden in den nächsten Wochen amtlich auf den neuesten Stand gebracht. Wichtigster Punkt, uns selbst und unsere bestehende Unternehmung auf der Vorburg einzuquartieren, genießt weiterhin die oberste Priorität. An den zeitlichen Plänen über das Jahr hat sich nichts geändert. Rückwirkend betrachtet, war ich etwas zu positiv an die zeitliche Schiene in Sachen Umzugsplanung gegangen. Doch wenn man niemandem etwas zutraut… Naja, es wird schon. Konnte ja niemand ahnen, daß wirklich mal jemand etwas bewegen möchte. Mit diesem Satz im Hinterkopf klappt das positive Denken ganz gut.
Was erwartet Sie, was erwartet uns im Jahr 2019? Das wird irgendwann berechtigterweise irgendjemand fragen. Da sind wieder meine beiden Freunde. Irgendwann und Irgendjemand. Was Sie betrifft, dürfen Sie sich auf zahlreiche Möglichkeiten freuen Ihre Vorburg, Ihre Burg, Ihr Schloss Allstedt wieder neu zu entdecken. Veranstaltungen, die Sanierungen, Tage der offenen Tür oder einfach spontane Begegnungen und eine schöne Zeit, darauf freuen wir uns ebenso.
Gemeinsam mit denjenigen, die ebenfalls etwas in der Region bewegen möchten, werden wir neben dem Dialog auch das eine oder andere Projekt anschieben. Es gibt Zuversicht und bestärkt in der Meinung, dass die Region so einiges zu bieten hat. Es ist nicht jedem klar ersichtlich oder bewußt, da wird sich einiges tun. Es hängen ja nicht nur unsere Vorhaben davon ab, ob die Vorburg ein Erfolg wird. Wir sind uns da der Verantwortung bewußt, was unser Projekt auch in und mit der Region machen kann.
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Die einzelnen Marken und Gewerke auf der Vorburg werden weiter mit Leben gefüllt und dem Zeitgeist entsprechend zukunftssicher ausgerichtet. Hier sind seit den ersten Gedanken im Jahr 2017 schon einige Justierungen gemacht und weitere folgen. Denn wir dürfen uns den steten Veränderungen da draußen nicht verschließen. Genau da liegt das Geheimnis, genau das ist ja unser Handwerk.
Mit unseren Nachbarn vom Museum der Kernburg ist so einiges geplant, wir möchten Teile der Vorburg für die Öffentlichkeit “zugänglich”, oder besser, “erlebbar” machen. Diese Idee entwickelte sich langsam in den vergangenen Monaten. Da haben nicht nur wir Spaß dran, sondern dies trifft sicherlich auch den Geschmack von Jung & Alt. Viel Geschichte und Geschichten wurden auf der Vorburg geschrieben, diese gilt es ins richtige Licht zu rücken. Das wird geschehen und nimmt Formen an.
Sie merken schon, Visionen gilt es sich selbst immer wieder vor Augen zu führen und jeden Tag neu zu betrachten, dann werden Sie auch erfolgreich umgesetzt. Mit dem Wunsch für mich selbst im neuen Jahr ein wenig geduldiger mit der ein oder anderen Sache umzugehen, schließe ich meinen Artikel für dieses Jahr. Danke artig für Ihr Interesse und ende mit den besten Wünschen für Sie, dem Wunsch nach einem guten Start in das neue Jahr und dass wir uns in 2019 auf der Vorburg begegnen.
Achtung Werbung: Wie wäre es zur Feuerzangenbowle im Februar 🙂
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