- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Theater im Schlosshof – Ein Sommernachtstraum auf der Vorburg
6. Juni 2020 von 19:00 - 22:00
5,00€ – 15,00€Was soll ich mit der Liebe, wenn sie den Himmel mir zur Hölle macht.
William Shakespeare gilt als DER englische Dramatiker, Lyriker und Schauspieler schlechthin. Sein großartiges Schaffen im Rahmen der allgemeinen Lyrik verhalf ihm zu weltweiter Popularität. Diese reicht genau genommen soweit, dass seine Komödien sowie auch Tragödien zu den wahrlich bedeutendsten Bühnenstücken der ganzheitlichen Weltliteratur zählen. Bei genauerer Betrachtung von Shakespeares allgemeiner literarischer, dramatischer und lyrischer Produktion wird deutlich, dass sich sein überliefertes Repertoire an geschaffenen Werken auf 38 Dramen, unzählige Versdichtungen und einen Zyklus mit über 154 Sonetten beläuft. Er schafft es bis heute in die Toplisten bei Google, seine Zitate sind allgegenwärtig. Ein bisschen Lustiges hat er auch verfasst, ein bisschen Kultur auf dem Schlossberg zur Sommerzeit, ein Sommernachtstraum soll es werden…
Der Vorburghof wandelt sich zum Freilufttheater, das Ensemble des Leipziger TheaterPack begeistert sicherlich in einem kurzweilige Stück, die Kulisse passt, Sie sind dabei!
»Ein Sommernachtstraum«
nach William Shakespeare
Ein wahrer Traum einer Sommernacht im Schloss: Poetisch-ver- worrene Liebesgeschichten, die umgeben sind von der Phantasie- welt der Elfen und Zauberwesen, dazu als irdischer Gegensatz das ganz burleske Spiel der Handwerker.
Shakespeares wohl berühmteste Komödie ist großes Theater, ein »Nachtmärchen« zwischen Traum und Albtraum.
Dieser besondere Abend wird ermöglicht in Zusammenarbeit vom Verband Historische Häuser und Gärten Sachsen-Anhalt und TheaterPack.
Inszenierung: Frank Schletter
Dauer: ca. 2,5 h inkl. Pause · Eintritt: 15,00 € (Kinder 5,00 €)
Sichern Sie sich schon jetzt die natürlich limitierten Plätze.
Wir arbeiten derweil an der Errichtung der Spielstätte und weiteren kleinen Dingen, die den Abend zu einem wahren Sommernachtstraum werden lassen…
“Gut gebrüllt, Löwe!”